Foto: v.l.n.r.: Thilo Schmahl, Katinka Hahn, Kai Kronauer, Bernhard Kronauer, Siegrid Loris, Hans-Peter Knierim

Bürgermeisterkandidat stellt sein Berater-Team vor

„Ich bin jedem sehr dankbar, der mich auf dem Weg zum Stadtbürgermeister unterstützt“, so der Osthofener Bürgermeisterkandidat Kai Kronauer. „Nur gemeinsam als Team können wir einen tollen Wahlkampf führen und die Menschen von meinen Zielen und Vorstellungen für Osthofen überzeugen.“

Anfang November traf sich „Team Kai“ zum ersten öffentlichen Team-Meeting. Bis auf den letzten Platz war das „Weiße Roß“ besetzt, als Kai Kronauer seine Unterstützerinnen und Unterstützer begrüßte. In der Versammlung führte Kronauer aus, dass viele Ecken und Plätze, wie zum Beispiel der Stadtpark, in einem schlechten Zustand sind. Hier wird er als Bürgermeister Abhilfe schaffen.

„Die Stadt muss im Bereich Pflege und Sauberkeit Vorbild sein, um seine Bürgerinnen und Bürger positiv zu beeinflussen. Nicht nur Neues bauen, sondern auch den Bestand in Ordnung halten ist eine wichtige öffentliche Aufgabe“, so Kronauer.

Weiterhin möchte Kronauer die Bürger z.B. mit regelmäßigen Einwohnerversammlungen besser beteiligen, ein Sanierungskonzept für alle Gebäude im Eigentum der Stadt aufstellen und die Vereine in Osthofen besser vernetzen.

„Ich freue mich sehr, dass ich ein Berater-Team um mich habe, welches mir mit Wissen und Fachkompetenz zur Seite steht“ zeigt sich Kronauer positiv gestimmt. Im Beraterteam sind: Hans- Peter Knierim, Beigeordneter der VG Wonnegau und Stadtratsmitglied; Katinka Hahn, selbständig, engagierte Mutter und aktiv in vielen Vereinen; Klaus Hertle, CrossMediaManager und Experte für Kommunikation und Design; Thilo Schmahl, Industriekaufmann und kreativer Kopf; Siegrid Loris, Stadtratsmitglied, Krankenschwester; Bernhard Kronauer, Polizist, Betreuung im Bereich soziale Medien.

„Mir sind die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger wichtig, dies spiegelt sich auch in meinem Team wider. Nur wenn wir gemeinsam über Projekte und Vorhaben reden, kann es gute Lösungen geben“ ist Kai Kronauer überzeugt.