Foto: CDU Rheindürkheim-Ibersheim

Das Ehrenamt ist die Grundlage eines lebendigen Dorflebens

Für die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 hat der CDU-Ortsverband einmütig Björn Krämer wieder zum Kandidaten für den Ortsvorsteher in Rheindürkheim nominiert. Krämer, der bei der letzten Wahl 2019 erstmals zum Ortsvorsteher gewählt wurde, macht sein Amt sichtbar Spaß. Besonders hat er sich in den letzten vier Jahren für ein lebendiges Dorfleben engagiert und ist deshalb auch selbst in mehreren Vereinsvorständen engagiert. Dies ist auch einer der Schwerpunkte, die er sich auch für die nächsten Jahre vorgenommen hat: „Die Vereine und das Ehrenamt sind die große Stärke Rheindürkheims. Das möchte ich bewahren und fördern,“ so Björn Krämer. Die Stärkung des Ehrenamts und freiwilliger Unterstützung ist besonders wichtig, wenn in Zeiten knapper Kassen wenig von der Stadt zu erwarten ist.

Ob Sport, Kultur, Feste, Flüchtlingshilfe, Schule oder Kindergarten – für ihn ist die Unterstützung der Vereine und des Ehrenamts die Grundlage des Dorflebens. Nachdem in den letzten Jahren eine zweite Kindertagesstätte eingerichtet werden konnte und der neue Kindergarten endlich im Bau ist, ist der Stadtteil für Familien nochmals attraktiver geworden. „Das Nächste, was wir angehen möchten, ist die Sanierung der Grundschule“, nennt Krämer ein Projekt, das schon lange vom Stadtteil gefordert wird. Bauliche Projekte gibt es genug: Wegen des Instandsetzungsstaus stehen einige Straßen zur Erneuerung an, vor allem Osthofener Straße, Hüttenstraße und Kirchstraße. Für die Dorfentwicklung wichtig sind für ihn auch Begrenzung von Arbeitnehmerunterkünften im Ortskern, die Gestaltung des Rheinufers an der denkmalgeschützen Krananlage sowie die ortsverträgliche Erschließung des neuen Wohngebietes Gleisdreieck. Es bleibt also genug zu tun.