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Ab Freitag, den 14. April 2023 wird im Rahmen der laufenden Fahrbahnerneuerung der L 386 bei Gundersheim ein neues Baufeld begonnen. Das bedeutet, dass von der Bundesautobahn A 61 Anschlussstelle Gundersheim in Fahrtrichtung Ludwigshafen in der Zeit von 14. April bis voraussichtlich Mitte Mai 2023 nicht auf die L 386 abgefahren werden kann. Die Umleitung erfolgt über die nachfolgende Autobahnanschlussstelle Mörstadt.

 
Die Auffahrt von der L 386 auf die A 61 in Fahrtrichtung Ludwigshafen ist in der neuen Bauphase zunächst noch möglich. Anfang bis Mitte Mai muss aus bautechnischen Gründen dann auch die Auffahrt von der L 386 auf die A 61 in Fahrtrichtung Ludwigshafen gesperrt werden.
 
In Fahrtrichtung Koblenz ist die Auf- und Abfahrt der Bundesautobahn A 61 Anschlussstelle Gundersheim von der L 386 nicht betroffen.
 
Seit 6. März 2023 wird die Landesstraße L 386 in Höhe der A 61 Autobahnanschlussstelle Gundersheim unter laufendem Verkehr mit Baustellenampel auf einer Länge von rund 700 Meter erneuert. Die L 386 bleibt zwischen Gundersheim und Westhofen während der gesamten Bauzeit befahrbar. Die Fahrbahnerneuerung der L 386 erfolgt von der Einmündung L 386 / K 35 (Neuweg) / Gewerbegebiet Gundersheim bis östlich der Autobahn in Richtung Westhofen. Die Straßenbauarbeiten sind in mehrere Bauabschnitte unterteilt.
 
Der Mitfahrerparkplatz Gundersheim bleibt, wenn auch mit geänderten Zufahrten, während der gesamten Bauzeit geöffnet und ist jederzeit anfahrbar.
 
Vorankündigung
 
Anschlussstelle Gundersheim Fahrtrichtung Koblenz
 
In einem weiteren Bauabschnitt wird ab Mitte Mai 2023 aus bautechnischen Gründen die Auffahrt der Autobahnanschlussstelle Gundersheim in Fahrtrichtung Koblenz für voraussichtlich zwei Wochen voll gesperrt. Ebenso kann in dieser Bauphase von der Autobahn in Fahrtrichtung Koblenz über einen Zeitraum von vier Wochen nicht auf die L 386 abgefahren werden. Die Umleitung erfolgt jeweils über die Autobahnanschlussstellen Alzey und Mörstadt.
 
Die gesamten Baukosten der Fahrbahnerneuerung betragen 1,4 Millionen Euro. Da sich die Behinderungen im Verkehrsablauf nicht vermeiden lassen, werden die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendige Umfahrung gebeten.