Foto: Stadtverwaltung Worms

In der kommenden Ortsbeiratssitzung im Mai wird das finale Konzept für Neubau oder Sanierung und Erweiterung der Klausenbergschule vorgestellt. Diese Sitzung markiert einen bedeutenden Schritt in der langfristigen Planung der Bildungs- und Verwaltungseinrichtungen in Abenheim.

Die Entscheidung, ob ein kompletter Neubau oder eine Sanierung mit Erweiterung die sinnvollere Lösung ist, wird auf Basis einer detaillierten Kostenberechnung getroffen, die beide Varianten beihaltet. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Integration des Büros des Ortsvorstehers in das Schulgebäude. Diese Neuerung verspricht eine effiziente Nutzung der Räumlichkeiten und bietet neue Möglichkeiten zur Raumgestaltung, da der Sitzungssaal flexibel von der Schule genutzt werden kann.

Der Prozess wurde durch einen Workshop eingeleitet, an dem Vertreter der Schule, der Stadt und des beauftragten Architekturbüros teilnahmen. Der Ortsbeirat hat bereits im Vorfeld seine Bedarfe und Erwartungen definiert.

Marco Fruci, Ortsvorsteher von Worms-Abenheim, äußert sich optimistisch über die Fortschritte: „Wir freuen uns, dass das Projekt voranschreitet. Aus Abenheimer Sicht ist ein bedeutender Schritt, dass die Klausenbergschule an ihrem traditionellen Standort erhalten bleiben und weiterhin ein Zentrum der Gemeinschaft darstellen soll. Gut, dass das Vorhaben jetzt Fahrt aufnimmt.“

Die Sitzung des Ortsbeirats ist öffentlich und alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an diesem wichtigen Diskussionsprozess teilzunehmen. Sie findet statt am

8.Mai 2024, 19 Uhr

im Büro des Ortsvorstehers Worms-Abenheim

Wonnegaustraße 56, 67550 Worms

Für weitere Informationen zur Sitzung steht das Büro des Ortsvorstehers Worms-Abenheim zur Verfügung: E-Mail: ov-abenheim@worms.de, Telefon: 0 62 42 / 8 17.